Da auf dem Campingplatz die Möglichkeiten doch begrenzter als zu Hause sind, aber doch etwas anderes zu Essen machen wollten, als einfache Nacken- oder Rückensteaks, haben wir einen Klassiker für den Dutch Oven ausprobiert:
Schichtfleisch – ein Klassiker aus dem Dutch Oven. Einfach und mit geringem Aufwand zuzubereiten und absolut lecker.

Klar, zunächst benötigt man einen Dutch Oven aussreichender Größe. Natürlich ist eine Feuerschale oder ein Grill mit genügend Bodenabstand auf dem Campingplatz absolutes Muss, damit das ganze nicht Brandgefährlich wird!

Die Zutaten sind recht übersichtlich:

  • Schweinenacken
  • Paprika
  • Gemüsezwiebeln
  • Bacon
  • Grillgewürz (wir haben Magic Dust von Ankerkraut verwendet)

Schon recht bald hat sich ein verführerischer Duft breit gemacht, was sich durch den ein oder anderen neugierigen Stellplatznachbarn bemerkbar gemacht hat.

Leckeres kann so einfach sein.
Das Ergebnis war fantastisch und es wurde bestimmt nicht das letzte Mal zubreitet. Besonders die in der letzten halben Stunde beigefügten Kartoffeln waren der Wahnsinn.

Hier gehts übrigens zum Rezept

Am Wochenende haben wir eine schnelle und Leckere Art ausprobiert, Hähnchen zu zubereiten. Hähnchen-Apfel-Spieße (zum Rezept) sind durch die Fruchtigkeit der Äpfel, kombiniert mit der Leichtigkeit des Hähnchenfleisches, ein wunderbar geeignetes Grillgericht für heiße Tage. Als Gewürz passt das Tennesee Teardown* von Ankerkraut wunderbar zu den beiden Komponenten Apfel und Hähnchen.

Heute wurde mal was neues ausprobiert.
Schweinefilet aus der Salzlake (Rezept). Das Prinzip ist denkbar einfach.
Es wird eine Salzlake angerührt (min. 7% Salzgehalt) in welche das Fleisch eingelegt wird.
Die Salzlake ist schnell gemacht, kräftig Meersalz* in Wasser lösen. Das ganze sollte dann auch wirklich schmecken, als ob man einen Kräftigen Schluck aus einem der großen Meere genommen hätte.
Zusätzlich wird in die Lake noch Gewürz gegeben.
Wir haben uns hier für „Smoking Zeus„* von Ankerkraut entschieden. Das Gewürz passt wunderbar zu Schwein. Außerdem schmeckt es lecker in Verbindung mit der Fetacreme, welche wir zum Fleisch gemacht haben.
Außerdem wird noch eine halbe Knolle Knoblauchzehen kurz angedrückt und dann ebenfalls ins Wasser gegeben.
Jetzt gut umgerührt und das Schweinefilet, in Medaillons geschnitten, eingelegt.
Das Fleisch verbleibt für mindestens eine halbe Stunde in der Lake.

Nun kann das Fleisch ab auf den Grill. Wir haben noch leckere Rosmarinkartoffeln aus der Heißluftfritteuse* gemacht.

Gemeinsam mit der Fetacreme, selbstgemachter BBQ Sauce und den Rosmarinkartoffeln war das ganze ein Gedicht und einfach saumäßig lecker.

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Am Wochenende gab es mal wieder eine leckere, schnelle Schweinerei vom Grill. Mediterrane Schweineröllchen, gefüllt mit Mozzarella, Pesto und Basilikum.

Die Röllchen hatten wir bereits schon einmal vor längerer Zeit zubereitet und jetzt war es endlich wieder an der Zeit, das nochmal zu wiederholen.
Passend dazu gab es eine klassische BBQ-Soße und Pommes, diese aber nicht vom Grill, sondern aus der Heißluftfritteuse.
Das ganze wurde bei leichtem Schneefall auf dem heimischen Balkon gezaubert. Lecker schnell und einfach. Hier geht’s zum Rezept.

Die Rinderhüfte wird meist von einer Sehne durchlaufen. Wenn man nun einfach Steaks aus dem Stück Fleisch schneidet, hat man diese Sehne ziemlich mittig in den Steaks.
Wie ist es also zu vermeiden, dass man ewig auf der zähen Sehne herumkaut? Worauf ist zu achten, beim zerlegen einer Rinderhüfte?

Die Sehne trennt das Hüftfilet von der „normalen“ Hüfte.
Man kann hier sehr gut (orangene Linien) den unterschiedlichen Faserverlauf der zwei Muskeln erkennen.
Die gelb gestrichelte Linie zeigt die Sehne.

Faserverlauf

Wo die Sehne liegt, ist nicht immer direkt ersichtlich. Sollte man sich unsicher sein, kann es helfen die Sehne zu ertasten.
An der Stelle wo die verschieden laufenden Fleischfasern aufeinander treffen, kann man die Hüfte etwas eindrücken und wenn man dieser Stelle mit dem Finger folgt, die Sehne fühlen.

Hier teilt man die beiden Muskeln, indem man an der Sehne entlang schneidet. Am besten geht das mit einem scharfen, flexiblen Filetiermesser*.
Sobald die beiden Muskeln getrennt sind lässt sich die Sehne ohne weiteres endgültig entfernen.
Hier ist, um nicht zuviel Fleischabschnitt zu erzeugen, mit der notwendigen Vorsicht vorzugehen.

Vorsichtig an der Sehne entlang schneiden

Jetzt, da Hüftfilet und Hüfte nicht mehr durch die Sehne verbunden sind, können beide Stücke quer zur Faser in Steaks geschnitten werden.

Steaks werden quer zur Faser geschnitten
Das Hüftfilet hat meist eine schöne Marmorierung

Sollte das Hüfstück noch zu groß sein, kann man es nochmals mit der Faser teilen, damit die Steaks kleiner sind.

Mit ein wenig Übung funktioniert das zerlegen einer Rinderhüfte recht schnell, einfach und der Aufwand lohnt sich.

Teils unterscheidet es sich auch im Kilopreis, ob man eine komplette Hüfte oder bereits geschnitte Steaks einkauft.

Nicht benötigte Steaks lassen sich wunderbar ein vakuumieren und dann bei Bedarf portionsweise auftauen.

Klasse ist es, die Steaks dann bei hoher Hitze zuzubereiten, wie es bspw. auf dem Keramikbrenner des Big Fred Deluxe von Burnhard möglich ist.

Hier erhält das Fleisch eine wunderbare Kruste.

Steaks auf dem Keramikbrenner des Burnhard Big Fred Deluxe
Einfach lecker, nur mit Salz und Pfeffer

Zu Neujahr haben wir Flammlachs zubreitet.

Die Flammlachsbretter hatten wir bereits vor einiger Zeit erworben.

Da die Lachsseite zu Groß für ein einzelnes Brett war, wurde sie kurzer Hand in der Mitte geteilt.

Die Bretter haben wir mit Distelöl* eingeölt, bevor wir den Lachs, bestreut mit groben Salz und Pfeffer, mittels der dafür vorgesehenen Klammern darauf angebracht haben.

Parallel dazu wurde bereits das Feuer in einer Feuerschale entfacht.

Nachdem das Feuer schön am brennen war, wurden die Bretter auf die Feuerschale gesteckt. Schon kurze Zeit später machte sich ein verführerisch leckerer Duft breit.

Nach ca. 60 – 70 Minuten konnte der Flammlachs mit Salat und Dijosenf-Honig-Dill-Soße im Brötchen genossen werden.

Einfach immer wieder Lecker!

Der Burnhard Big Fred Deluxe von Springlane beherbergt ja einen Keramikbrenner unter der Haube.

Das musste natürlich gebührend getestet werden.

Zunächst den Grill auf Temperatur gebracht, was dank der enormen Leistung des Keramikbrenners recht zügig klappt.

Dann kam schon das frisch aufgeschnittene Fleisch über den Brenner. Sofort machte sich ein leckerer Duft breit.

Kurze Zeit später, eben wenden, nochmals einen Moment abwarten und fertig waren Steaks mit einem wunderbaren Branding und saftigem rosa Kern.

Noch etwas grobes Salz und Pfeffer sowie ein wenig Kräuterbutter. Fertig war der Gaumenschmaus.

Ganz klar: Das wird wiederholt!

Es war verdammt lecker und ist empfehlenswert.

Nachstehend findet ihr einige Bilder.

Am Samstag war es mal wieder so weit.

Es wurde gegrillt.

In kleiner Runde wurden Steaks, Entrecote, Burger und Würstchen zubereitet, welche vor einiger Zeit bei kaufnekuh.de* erworben wurden.

Klassisch, schnell, ohne viel Schnickschnack.

Im Gefierbeutel mit Olivenöl, Knoblauch, Rosmarin und Thymian für ca. 1,5 Stunden mariniert und dann Kurz und scharf auf dem Gasgrill gegrillt.

Abschließend noch mit etwas Salz und Hamburger Steakpfeffer* gewürzt,

ein echter Genuss, das Fleisch hatte eine spitzen Qualität und war wunderbar zart.

Abschließend ist noch zu erwähnen, dass die Merguez bzw. Chipolata Würstchen von kaufnekuh.de* echt super schmecken und auch abgekühlt noch ein echter Genuss sind.

 

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Heute wurde der Smoker vollegepackt.

Mal wieder gab es Rippchen, dieses mal als Snack für ca. 25 Personen.

Gewürzt mit Ankerkrauts Cherry Chipotle*, befeuert wurde mit Buchenholz, gedämpft mit selbst hergestelltem Apfelsaft.

Alle waren glücklich und zufrieden. Die Rippchen, vom Metzger des vertrauens, waren einfach super lecker und schön fleischig.

Dazu gab es noch ein paar Steaks und Würstchen vom Kugelgrill, sowie diversen anderen Fingerfood und Salate.

Alles in allem eine gelungene Grillparty.

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Am Wochenende war es soweit. Der neue Smoker konnte ausprobiert werden.
Es gab Spareribs (3-2-1) mit Rubs von Ankerkraut (Cherry Chipotle*, Bang Boom Bang*, Pull that Piggy*) und ein 1,5 kg großes Stück Roastbeef mit Hamburg Gunpowder*.

Dazu gab es schwäbischen Kartoffelsalat und selbst gemachte BBQ-Soße.

Befeuert wurde mit Buchenholz.
Anfangs war die Temperatursteuerung noch gewöhnungsbedürftig, das hatten wir dann aber schnell im Griff, dank mittels eines Grillthermometers, welches sowohl die Garraum- als auch die Kerntemperatur überwacht.
Insgesamt funktionierte der Smoker klasse und verrichtete seine Dienste tadellos.

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