Wer Spareribs machen möchte, stößt sicher bald auf dieses Problem. Der Platz auf dem Smoker oder Grill ist zu knapp.

Also, was ist hier zu tun? Klare Sache, ein Halter für die Spareribs muss her. Dadurch ist es möglich, die Spareribs statt zu legen, zu stellen und so deutlich mehr auf der selben Grillfläche unter zu bekommen. Weiterhin hat das ganze den Vorteil, dass die Ribs von der durch den Grillrost geleiteten Hitze entkoppelt werden.

Doch welchen Spareribhalter soll man denn nun nehmen?

Unsere Empfehlung, was Preis und Leistung anbelangt, ist ganz klar das eigentlich als Topfdeckelhalter gedachte System VARIERA, von IKEA.

Warum ist das so?

Für vergleichsweise kleines Geld (~5€) bekommt man ein platzsparendes, aus Edelstahl gefertigtes System, um Spareribs optimal auf dem Grill zu platzieren.

Klar bieten andere namhafte Grillhersteller selbst eigene Produkte an, welche auch noch bspw. als Bratenhalter fungieren können. Dies ist aber auch mit dem Spareribshalter von Ikea möglich. Außerdem sind die Systeme der Grillhersteller meist um ein vielfaches teurer und zudem nicht klapp- bzw. faltbar.

Zusätzlich bietet der Variera noch die Möglichkeit, wenn dieser seitlich auf dem Grill platziert wird, anderes Grillgut, wie beispielsweise Hähnchenschlegel darin aufzuhängen.

Wichtig ist, solltet Ihr dieses Produkt erwerben und einsetzen wollen, die Kunststofffüßchen vor Verwendung abzuschrauben!

Du möchtest gerne wissen, was es sonst noch so zum grillen bei IKEA gibt? Dann schau doch mal auf die Einkaufsliste.

Heute wurde der Smoker vollegepackt.

Mal wieder gab es Rippchen, dieses mal als Snack für ca. 25 Personen.

Gewürzt mit Ankerkrauts Cherry Chipotle*, befeuert wurde mit Buchenholz, gedämpft mit selbst hergestelltem Apfelsaft.

Alle waren glücklich und zufrieden. Die Rippchen, vom Metzger des vertrauens, waren einfach super lecker und schön fleischig.

Dazu gab es noch ein paar Steaks und Würstchen vom Kugelgrill, sowie diversen anderen Fingerfood und Salate.

Alles in allem eine gelungene Grillparty.

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Am Wochenende war es soweit. Der neue Smoker konnte ausprobiert werden.
Es gab Spareribs (3-2-1) mit Rubs von Ankerkraut (Cherry Chipotle*, Bang Boom Bang*, Pull that Piggy*) und ein 1,5 kg großes Stück Roastbeef mit Hamburg Gunpowder*.

Dazu gab es schwäbischen Kartoffelsalat und selbst gemachte BBQ-Soße.

Befeuert wurde mit Buchenholz.
Anfangs war die Temperatursteuerung noch gewöhnungsbedürftig, das hatten wir dann aber schnell im Griff, dank mittels eines Grillthermometers, welches sowohl die Garraum- als auch die Kerntemperatur überwacht.
Insgesamt funktionierte der Smoker klasse und verrichtete seine Dienste tadellos.

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